Podcasts als Schlüssel zur kollektiven Weiterbildung und die Einbindung in den Berufsalltag
mit Daniel Kempa
Unser Gast in dieser Folge ist Daniel Kempa, Projektkoordinator Standortmanagement Digitalisierung bei Volkswagen. Er ist für die digitale Zusammenarbeit und diverse Digitalisierungsprojekte zuständig. Daniel ist außerdem ein großer Podcast Fan und beschäftigt sich täglich mit dem Thema Lernkultur.
„Wie bekommen wir das Thema Lernen ins Arbeiten rein, wo man wahrnimmt, dass Lernen ein Teil der Arbeit geworden ist, denn ohne Lernen, ohne Offenheit, ohne Neugierde wird man in der aktuellen Zeit schwer klarkommen.“
Woher kommt eigentlich der Begriff „Podcast“ und warum erfreut sich das Format unter Anderem in der Rubrik Lernen und Lernkultur so großer Beliebtheit? Daniel berichtet von den Lernmöglichkeiten, die Podcasts den Zuhörerinnen und Zuhörern bieten und erläutert unterschiedliche Chancen, wie Mitarbeitende auch im Arbeitsalltag anhand von Podcasts weitergebildet werden können. Allgemein spielen hier vor allem die Offenheit gegenüber dem Lernen, aber auch im breiteren Kontext die Offenheit gegenüber neuen Dingen eine bedeutende Rolle. In diesem informativen und erkenntnisreichen Gespräch teilt Daniel nicht nur sein umfangreiches Wissen über Podcasts, sondern erklärt auch die Vorteile kollektiven Lernens und die Art und Weisen, wie sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen davon profitieren können.
Von Podcasts als primäre Informationsquelle, über Re-Skilling und Up-Skilling speziell im Zusammenhang mit New Work, hin zur wichtigen Rolle, die kollektives Lernen und das Mitteilen eigener Themen spielen. Eines bleibt sicher: Nur wenn wir miteinander und voneinander lernen, können wir uns nicht nur als Einzelperson, sondern als Unternehmen, als Land und sogar als Welt nachhaltig weiterentwickeln.
Ach ja – Welcher Superheld ist nebenberuflich Podcastjunkie und was haben Entenküken mit kollektivem Lernen zu tun? – Einfach mal reinhören!